Muster eines Businessplans
Businessplan Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH
Tom Bartsch, Geschaeftsfuehrer
Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH
Mainz
Tel. +49 (0) 8053591
Fax +49 (0) 4136473
Tom Bartsch@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH mit Sitz in Mainz hat das Ziel Haus- u. Küchengeräte in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Haus- u. Küchengeräte Artikeln aller Art.
Die Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH hat zu diesem Zwecke neue Haus- u. Küchengeräte Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Haus- u. Küchengeräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Haus- u. Küchengeräte Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Haus- u. Küchengeräte eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 18 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 142 Millionen und einem EBIT von EUR 2 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Burkhild Junge, geb. 1955, Mainz
b) Elfie Block, geb. 1967, Bergisch Gladbach
c) Ariane Sachse, geb. 1968, Wirtschaftsjuristin, Köln
am 10.5.202 unter dem Namen Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH mit Sitz in Mainz als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 680000.- gegruendet und im Handelsregister des Mainz eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 32% und der Gruender e) mit 16% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Kunsthandlung Geschichte Akteure im Kunsthandel Gestohlene Kunstwerke, RaubgrÃÂäberei und FÃÂälschungen Bekannte KunsthÃÂändler und Galeristen NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Tom Bartsch, CEO, Ruben Hoch CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2023 wie folgt aufgestockt werden:
22 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
31 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
17 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Mainz im Umfange von rund 83000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 169000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
estohlene Kunstwerke, RaubgrÃÂäberei und FÃÂälschungen
4 Bekannte KunsthÃÂändler und Galeristen
5 Siehe auch
6 Literatur
7 Weblinks
8 Quellen
Geschichte
KÃÂünstler hatten in den aufstrebenden StÃÂädten des Mittelalters den sozialen Status von Handwerkern inne. Sie waren in ZÃÂünften oder Gilden organisiert und stellten auftragsgemÃÂäÃÂàfÃÂür hochstehende und wohlhabende PersÃÂönlichkeiten, fÃÂür Freie StÃÂädte, FÃÂürsten- und KÃÂönigshÃÂöfe sowie kirchliche Einrichtungen Kunstwerke her und wurden dafÃÂür wie Handwerker nach Aufwand und Materialverbrauch entlohnt.[2] Im ausgehenden Mittelalter ging das Handwerk teilweise von der Kunden- zur Warenproduktion ÃÂüber, womit die KÃÂünstler mehr und mehr darauf angewiesen waren, mit den Erzeugnissen ihrer Werkstatt auf der StraÃÂÃÂe oder dem Markt Handel zu treiben. Sie reisten von Stadt zu Stadt, um ihre Werke anzubieten.[3] So betrieb auch Albrecht DÃÂürer auf seinen Reisen nach Italien und in den Niederlanden einen âÃÂÃÂausgedehnten Handel mit eigenen und fremden StichenâÃÂÃÂ.[4] Zur Zeit der Renaissance waren die maÃÂÃÂgebenden KÃÂünstler HofkÃÂünstler oder privilegierte Hoflieferanten, die durch persÃÂönliches MÃÂäzenatentum an Hof und Herrscher gebunden waren.[5] Von einem Kunsthandel im modernen Sinne kann erst nach der Renaissance gesprochen werden. Mit der Lockerung des Kunstpatronats waren bereits im Rom des frÃÂühen 17. Jahrhunderts professionelle KunsthÃÂändler aufgetreten, die aber zunÃÂächst nur fÃÂür junge und unerfahrene KÃÂünstler eine wichtige Rolle spielten. Sobald ein KÃÂünstler einen Ruf erlangt hatte, âÃÂÃÂarbeitete er nur noch in hÃÂöchster Not fÃÂür einen HÃÂändlerâÃÂÃÂ, der bei âÃÂÃÂden Malern wie in der ÃÂÃÂffentlichkeit schlecht angeschriebenâÃÂàwar.[6]
Ein Kunstmarkt im heutigen Sinn entstand erstmals im 17. Jahrhundert in den Niederlanden.[7] FÃÂür Rembrandt, der mit Auftraggebern schlecht zurechtkam, bot er die willkommene Gelegenheit, um die AbhÃÂängigkeiten des Patronage- und Auftragssystems abzuschÃÂütteln.[8]
Akteure im Kunsthandel
Dem KunsthÃÂändler kommt eine SchlÃÂüsselstellung im Kontakt mit dem Publikum zu. Er muss in der Lage sein, zahlungskrÃÂäftige Liebhaber, vor allem Sammler, Museumsleute oder andere HÃÂändler fÃÂür den Kauf seiner âÃÂÃÂWareâÃÂàzu gewinnen. Zudem haben KunsthÃÂändler oft auch Kontakt zu einzelnen KÃÂünstlern und daher auch einen gewissen Anteil an der Etablierung neuer Kunstrichtungen.
Der moderne Kunsthandel wird hauptsÃÂächlich von Galerien, Kunsthandlungen und AuktionshÃÂäusern getÃÂätigt, findet aber auch in Form von Kunstmessen (z. B. der Art Basel oder Art Cologne), MÃÂärkten fÃÂür AntiquitÃÂäten oder Internet-Auktionen statt.
KunsthÃÂändler und MÃÂäzene
PortrÃÂät Alfred Golds im Alter von 30 Jahren von Moritz Coschell, Berlin 1904
In der TÃÂätigkeit einzelner Personen vermischen sich KunstverstÃÂändnis und MÃÂäzenatentum. Paul Durand-Ruel zum Beispiel hatte mit seinem KunstverstÃÂändnis die Impressionisten und ihre Kunst entscheidend gefÃÂördert, indem er unter anderem in der Rue Lafitte in Paris Ausstellungen veranstaltete.[9] Ambroise Vollard, Daniel Henry Kahnweiler sowie Paul Rosenberg und Georges Wildenstein fÃÂörderten Pablo Picasso.[10]
Alfred Gold gehÃÂörte zur Wiener Moderne des spÃÂäten 19. Jahrhunderts, zur âÃÂÃÂJeunesse dorÃÂéeâÃÂàin Wien und Berlin und war mehrere Jahre in Paris als EinkÃÂäufer und Vertrauensmann fÃÂür den internationalen Kunsthandel tÃÂätig.
Die Rolle der AuktionshÃÂäuser
Seit der Mitte des 18. Jahrhunderts gewann die Kunstauktion in England und Frankreich an Bedeutung. In London wurden die AuktionshÃÂäuser SothebyâÃÂÃÂs (1744) und ChristieâÃÂÃÂs (1766) gegrÃÂündet. Eine ÃÂähnliche Rolle spielte spÃÂäter das HÃÂôtel Drouot (1852 gegrÃÂündet) in Paris. In Deutschland entwickelte sich das Kunstauktionswesen erst
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Tom Bartsch Haus- u. Küchengeräte Gesellschaft mbH sind mit den Patenten Nrn. 714.174, 918.587 sowie 429.741 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2043 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 114 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 592000 Personen im Haus- u. Küchengeräte Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 772000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 5 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2028 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 9 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 5 Jahren von 1 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 127 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Haus- u. Küchengeräte ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Haus- u. Küchengeräte hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu2 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22  54 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 4 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Haus- u. Küchengeräte wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Haus- u. Küchengeräte Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 21 %
England 35%
Polen 25%
Oesterreich 27%
Oesterreich 78%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Haus- u. Küchengeräte durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Haus- u. Küchengeräte, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 32% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 73 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 27 Â 54% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 30% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 229000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 9Â000 30Â000 33000 358Â000 548Â000 681Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 8Â000 20Â000 87000 175Â000 583Â000 827Â000
Trainingsanlagen 2Â000 12Â000 79000 117Â000 594Â000 872Â000
Maschinen 6Â000 11Â000 57000 356Â000 516Â000 715Â000
Spezialitaeten 8Â000 18Â000 62000 392Â000 485Â000 676Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 45 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 4 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Tom Bartsch
 CFO: Ruben Hoch
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Burkhild Junge (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Tom Bartsch (CEO)
Mitglied: Dr. Elfie Block , Rechtsanwalt
Mitglied: Ruben Hoch, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Mainz und das Marketingbuero Vater & Sohn in Mainz beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Haus- u. Küchengeräte Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 3 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 392000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 18000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 500000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 7Â104 3Â602 25Â119 31Â371 77Â536 149Â363
Warenaufwand 1Â836 2Â814 13Â780 32Â572 77Â466 234Â231
Bruttogewinn 1Â305 4Â514 23Â346 31Â789 61Â583 183Â884
Betriebsaufwand 7Â149 2Â451 27Â177 45Â130 52Â444 203Â702
EBITDA 3Â796 1Â168 16Â405 47Â258 59Â572 241Â241
EBIT 7Â343 5Â114 24Â368 41Â597 57Â233 102Â708
Reingewinn 4Â137 8Â509 28Â103 32Â708 72Â656 290Â787
Investitionen 7Â797 3Â889 18Â308 31Â725 73Â255 175Â201
Dividenden 0 2 5 8 15 32
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 49 Bank 303
Debitoren 289 Kreditoren 677
Warenlager 504 uebrig. kzfr. FK, TP 884
uebriges kzfr. UV, TA 195
Total UV 9472 Total FK 1Â768
Stammkapital 582
Mobilien, Sachanlagen 620 Bilanzgewinn 55
Total AV 688 Total EK 383
2424 1Â598
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 5,2 Millionen um EUR 6,8 Millionen auf neu EUR 1,9 Millionen mit einem Agio von EUR 1,6 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 300000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,9 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 6,7 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 4% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 607000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.