Muster eines Businessplans
Businessplan Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung
Simon Antipode, Geschaeftsfuehrer
Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung
Darmstadt
Tel. +49 (0) 3617152
Fax +49 (0) 6326683
Simon Antipode@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Darmstadt hat das Ziel Fenster in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Fenster Artikeln aller Art.
Die Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Fenster Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Fenster ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Fenster Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Fenster eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 31 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2021 mit einem Umsatz von EUR 63 Millionen und einem EBIT von EUR 15 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Rosetraut Walther, geb. 1980, Darmstadt
b) Florine Hagen, geb. 1946, Bergisch Gladbach
c) Eitelfritz Pohl, geb. 1947, Wirtschaftsjuristin, Mainz
am 8.2.200 unter dem Namen Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Darmstadt als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 794000.- gegruendet und im Handelsregister des Darmstadt eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 30% und der Gruender e) mit 16% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Heilpraktiker Abgrenzung zu ÃÂÃÂrzten und Psychotherapeuten Organisation Rechtsgrundlagen TÃÂätigkeitsfelder und Methoden Kritik Geschichte des Heilpraktikerberufs in Deutschland NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Simon Antipode, CEO, Burgunde Wolf CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2020 wie folgt aufgestockt werden:
23 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
29 Mitarbeiter fuer Entwicklung
29 Mitarbeiter fuer Produktion
15 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Darmstadt im Umfange von rund 11000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 19 Millionen und einen EBIT von EUR 541000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
europÃÂäische Naturheilkunde (TEN). Die GesetzesÃÂänderung geht auf eine der Kernforderungen zum Verfassungsartikel 118a KomplementÃÂärmedizin zurÃÂück, die die Schaffung von nationalen Diplomen fÃÂür die nichtÃÂärztlichen Berufe der KomplementÃÂärmedizin fordert.[1] Zuvor gab es uneinheitliche kantonale Bestimmungen zur AusÃÂübung der Naturheilkunde. Die eidgenÃÂössische PrÃÂüfung wird von der ÃÂëOrganisation der Arbeitswelt Alternativmedizin Schweiz (OdA AM)ÃÂû durchgefÃÂührt.[2]
In ÃÂÃÂsterreich ist die AusÃÂübung der Heilkunst ausschlieÃÂÃÂlich den ÃÂÃÂrzten und âÃÂàbeschrÃÂänkt auf das Gebiet der Psychotherapie âÃÂàden Psychotherapeuten vorbehalten. Die AusÃÂübung des Berufes des Heilpraktikers sowie die Ausbildung dazu ist in ÃÂÃÂsterreich durch das ÃÂÃÂrztegesetz[3] bzw. das Ausbildungsvorbehaltsgesetz[4] verboten und strafbar. Diese Regelung wurde bereits vom EuropÃÂäischen Gerichtshof geprÃÂüft und als EU-rechtskonform bestÃÂätigt.[5]
Inhaltsverzeichnis
1 Abgrenzung zu ÃÂÃÂrzten und Psychotherapeuten
2 Organisation
3 Rechtsgrundlagen
3.1 Erlaubniserteilung
3.2 Berufsbezeichnung
3.3 Heilpraktikergesetz
3.4 Berufsordnung
3.5 Schweigepflicht und Zeugnisverweigerungsrecht
3.6 Abrechnung
3.7 Werbung
4 TÃÂätigkeitsfelder und Methoden
5 Kritik
6 Geschichte des Heilpraktikerberufs in Deutschland
6.1 Vor dem Zweiten Weltkrieg
6.2 Nach dem Zweiten Weltkrieg
7 Siehe auch
8 Literatur
9 Weblinks
10 Einzelnachweise
Abgrenzung zu ÃÂÃÂrzten und Psychotherapeuten
Das Berufsbild des Heilpraktikers umfasst die allgemeine HeilkundeausÃÂübung und wird durch die Berufsbezeichnung âÃÂÃÂHeilpraktikerâÃÂàausgedrÃÂückt. Vom Arzt oder Psychotherapeuten unterscheidet ihn, dass fÃÂür ihn keine Ausbildung vorgeschrieben ist und er die Heilkunde ohne Approbation (âÃÂÃÂohne BestallungâÃÂÃÂ) ausÃÂübt.[6] Seine Befugnisse sind durch Gesetze und Verordnungen gegenÃÂüber denen des Arztes eingeschrÃÂänkt. So ist es nicht mÃÂöglich, verschreibungspflichtige Medikamente zu verordnen oder Geburtshilfe zu betreiben oder gemÃÂäÃÂàInfektionsschutzgesetz bestimmte Infektionskrankheiten zu behandeln.
Auch in AusÃÂübung der Psychotherapie ist der Heilpraktiker in seinen Befugnissen gegenÃÂüber dem Psychotherapeuten eingeschrÃÂänkt. Im Gegensatz zu Psychotherapeuten dÃÂürfen Heilpraktiker z. B. keine Krankenhauseinweisungen oder KrankenbefÃÂörderungen verordnen und auch keine Reha-MaÃÂÃÂnahmen oder Soziotherapien verschreiben.[7] Eine Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen ist fÃÂür Heilpraktiker ebenfalls nicht mÃÂöglich, die FÃÂührung geschÃÂützter Berufsbezeichnungen wie Arzt oder Psychotherapeut ist ihnen nicht erlaubt.
Organisation
Deutschlandweit existieren zahlreiche VerbÃÂände, in denen die Heilpraktiker organisiert sind. Sie vertreten die Interessen der Heilpraktiker, bieten Fortbildungsveranstaltungen und Serviceleistungen an. Da die meisten VerbÃÂände auch Schulen unterhalten, unterstÃÂützen sie neben zahlreichen freien Anbietern auch die Berufsausbildung der Heilpraktiker.
Heilpraktiker
Jahr
Praxen
Personal
2012
43.000
81.700
2013
43.000
81.700
2014
44.000
83.600
2015
47.000
89.300
2016
47.000
89.300
2017
46.000
87.400
2018
45.000
85.500
GBE des Bundes[8]
Allgemeiner Deutscher Heilpraktikerverband e. V. (ADHV)
Arbeitsgemeinschaft Anthroposophischer Heilpraktiker-Berufsverband (AGAHP)
Berufsverband Deutsche Naturheilkunde e. V. (BDN)
Bund Deutscher Heilpraktiker e. V. (BDH)
Bund Deutscher Heilpraktiker und Naturheilkundiger e. V. (BDHN)
Fachverband Deutscher Heilpraktiker e. V. (FDH)
Freie Heilpraktiker e. V. (FH)
Freier Verband Deutscher Heilpraktiker e. V. (FVDH)
Union Deutscher Heilpraktiker e. V. (UDH)
Verband Deutscher Heilpraktiker e. V. (VDH)
Verband Heilpraktiker Deutschland e. V. (VHD)
Verband UnabhÃÂängiger Heilpraktiker e. V. (VUH)
Vereinigung Christlicher Heilpraktike
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Simon Antipode Fenster Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 771.611, 869.769 sowie 691.583 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2029 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 131 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 736000 Personen im Fenster Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 202000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 12 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2029 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 4 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 99 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Fenster ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Fenster hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu6 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 19 Â 51 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Fenster wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Fenster Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 36 %
England 43%
Polen 31%
Oesterreich 29%
Oesterreich 56%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Fenster durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Fenster, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 37% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 55 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 22 Â 77% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 14% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 238000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 6Â000 24Â000 90000 366Â000 539Â000 956Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 11Â000 61000 234Â000 499Â000 899Â000
Trainingsanlagen 6Â000 23Â000 76000 267Â000 481Â000 739Â000
Maschinen 3Â000 10Â000 67000 220Â000 514Â000 903Â000
Spezialitaeten 5Â000 26Â000 33000 136Â000 478Â000 700Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 29 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 8 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Simon Antipode
 CFO: Burgunde Wolf
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Rosetraut Walther (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Simon Antipode (CEO)
Mitglied: Dr. Florine Hagen , Rechtsanwalt
Mitglied: Burgunde Wolf, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Darmstadt und das Marketingbuero Vater & Sohn in Darmstadt beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Fenster Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 2 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 355000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 84000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 300000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â667 7Â274 13Â879 42Â231 80Â430 211Â748
Warenaufwand 1Â621 4Â717 24Â888 35Â414 65Â630 169Â512
Bruttogewinn 7Â657 5Â344 13Â888 41Â134 51Â873 292Â688
Betriebsaufwand 4Â730 2Â791 23Â835 37Â779 65Â616 229Â517
EBITDA 6Â227 5Â249 28Â119 49Â489 62Â707 225Â346
EBIT 3Â492 9Â174 10Â383 40Â862 54Â193 267Â239
Reingewinn 4Â501 8Â399 27Â783 38Â243 67Â782 179Â141
Investitionen 6Â646 8Â696 13Â756 49Â384 73Â579 227Â183
Dividenden 2 3 4 7 13 22
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 67 Bank 179
Debitoren 479 Kreditoren 458
Warenlager 114 uebrig. kzfr. FK, TP 653
uebriges kzfr. UV, TA 312
Total UV 8249 Total FK 1Â518
Stammkapital 863
Mobilien, Sachanlagen 755 Bilanzgewinn 39
Total AV 456 Total EK 774
1199 4Â426
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 6,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 1,1 Millionen um EUR 2,5 Millionen auf neu EUR 2,5 Millionen mit einem Agio von EUR 9,3 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 6,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 5,2 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 32,9 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 862000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.