Muster eines Businessplans
Businessplan Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung
Quintus Hotzenplotz, Geschaeftsfuehrer
Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung
Magdeburg
Tel. +49 (0) 3816389
Fax +49 (0) 9342533
Quintus Hotzenplotz@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Magdeburg hat das Ziel Autohäuser in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Autohäuser Artikeln aller Art.
Die Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Autohäuser Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Autohäuser ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Autohäuser Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Autohäuser eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 11 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2024 mit einem Umsatz von EUR 128 Millionen und einem EBIT von EUR 8 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Otto Biegsam, geb. 1944, Magdeburg
b) Dethard Rieger, geb. 1982, Ludwigshafen am Rhein
c) Kira Groth, geb. 1986, Wirtschaftsjuristin, Paderborn
am 11.11.2015 unter dem Namen Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Magdeburg als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 132000.- gegruendet und im Handelsregister des Magdeburg eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 31% und der Gruender e) mit 29% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Billard Geschichte Spieltechnik Spielarten Billard bei internationalen Sportveranstaltungen Billard und Doping NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Quintus Hotzenplotz, CEO, Leander Sailer CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
3 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
22 Mitarbeiter fuer Entwicklung
5 Mitarbeiter fuer Produktion
33 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Magdeburg im Umfange von rund 14000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 12 Millionen und einen EBIT von EUR 268000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
rd entspricht der franzÃÂösischen Herkunft. Das franzÃÂösische Wort bille bezeichnet eine kleine Kugel, einen Ball oder eine Murmel.
Beim Billard unterscheidet man bis zu 35 Spielarten. Die populÃÂärsten davon sind Poolbillard, Snooker, Karambolage, Kegelbillard, Russisches Billard und English Billiards.
âÃÂàHauptartikel: Billard-Terminologie
Inhaltsverzeichnis
1 Geschichte
1.1 Namensherkunft
1.2 Urformen
1.3 16. bis 18. Jahrhundert
1.4 19. Jahrhundert
1.5 20. Jahrhundert
2 Spieltechnik
2.1 Nach-/RÃÂücklÃÂäufer
2.2 Effet
2.3 Ablauf des Spielballs
3 Spielarten
3.1 Poolbillard
3.2 Snooker
3.3 Karambolage
3.4 Kegelbillard
3.5 Russisches Billard
3.6 English Billiards
3.7 Multicolore
4 Billard bei internationalen Sportveranstaltungen
5 Billard und Doping
6 Literatur
7 Siehe auch
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Geschichte
Ludwig XIV. beim Billardspiel, Schloss Versailles, 1694
Namensherkunft
Die UrsprÃÂünge des Billard-Begriffs sind nicht eindeutig geklÃÂärt. Eine Geschichte weist sowohl auf Billard als auch auf das Queue hin: So soll ein englischer Pfandleiher namens Bill Kew (Kew und Queue klingen im Englischen gleich), nachdem er sein GeschÃÂäft verloren hatte, die drei Messingkugeln seines Schildes genommen und damit im Hinterhof des GeschÃÂäftes (im Englischen yard oder backyard) gespielt haben. Daraus kÃÂönnten die Begriffe âÃÂÃÂBillâÃÂÃÂs YardâÃÂàund âÃÂÃÂCueâÃÂàentstanden sein.[1] Eine weitere, angesichts des Vorkommens des Wortes âÃÂÃÂBillardâÃÂàschon im Jahre 1399[2] wahrscheinlichere MÃÂöglichkeit ist das franzÃÂösische Wort Bille mit seinen mÃÂöglichen Bedeutungen im Deutschen, âÃÂÃÂHolzstÃÂückâÃÂàbeziehungsweise âÃÂÃÂKugelâÃÂÃÂ.[3] Eine manchmal angenommene Verbindung aus den WÃÂörtern Bille und Yard wÃÂäre nicht nÃÂötig, da zahlreiche franzÃÂösische WÃÂörter auf -ard enden.[4]
Urformen
Die meisten heutigen Theorien zu den UrsprÃÂüngen des Billardspielens lassen auf eine Verwandtschaft des Billardspiels mit anderen Ballspielen wie Cricket, Croquet und Golf schlieÃÂÃÂen. Ab dem 13. Jahrhundert finden sich Hinweise auf Ballspiele, die auf dem freien Feld gespielt und bei dem die BÃÂälle mit einem SchlÃÂäger oder Stock geschlagen wurden. Um auch in Gegenden mit meist schlechtem Wetter das Spiel betreiben zu kÃÂönnen, verlegte man das Geschehen nach und nach in geschlossene RÃÂäume und dort schlieÃÂÃÂlich auf einen Tisch. Auch wenn die SpielflÃÂäche sich dadurch erheblich verkleinerte, blieb die Grundidee des Spiels die gleiche. Damit die BÃÂälle nicht vom Tisch fielen, befestigte man an den RÃÂändern Leisten. Bei diesen ersten Formen eines Ballspiels auf einem Tisch gehÃÂörten diverse Schikanen wie Tore, BÃÂögen, Kegel und LÃÂöcher zur Ausstattung, wobei die BÃÂälle mit dem dicken Ende des SchlÃÂägers geschlagen wurden, vergleichbar etwa mit dem heutigen Hockey. Ob die UrsprÃÂünge in Frankreich oder GroÃÂÃÂbritannien liegen, ist nicht eindeutig geklÃÂärt. Eine der frÃÂühesten ErwÃÂähnungen eines Billardtisches jedoch beschreibt, dass der franzÃÂösische KÃÂönig Ludwig XI. einen solchen Tisch 1470 vom Kunsttischler Henri de Vigne erwarb.
16. bis 18. Jahrhundert
The Compleat Gamester vom englischen Schriftsteller Charles Cotton
Ab Mitte des 16. Jahrhunderts war das Billardspiel bereits an zahlreichen KÃÂönigshÃÂäusern Europas etabliert und Bestandteil des Gesellschaftslebens. ÃÂÃÂberlieferungen zufolge war das Spiel unter anderem der schottischen KÃÂönigin Maria Stuart und dem franzÃÂösischen KÃÂönig Karl IX. bekannt. Ende des 16. Jahrhunderts erreichten mit den Spaniern die ersten Billardtische auch Amerika. Etwa zur gleichen Zeit findet das Spiel erste ErwÃÂähnungen seitens englischer Schriftsteller. In Mother HubberdâÃÂÃÂs Tale von Edmund Spenser (erschienen 1591) heiÃÂÃÂt es: âÃÂÃÂâÃÂæ With dice, with cards, with billiards far unfit âÃÂæâÃÂÃÂ[5] In Antony and Cleopatra von William Sha
Bei den Produkten lit. a)  d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Quintus Hotzenplotz Autohäuser Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 771.862, 864.509 sowie 123.342 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2048 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 105 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 839000 Personen im Autohäuser Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 159000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 3 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 5 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 8 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 124 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Autohäuser ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Autohäuser hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 23  64 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 2 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Autohäuser wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Autohäuser Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 46 %
England 21%
Polen 22%
Oesterreich 28%
Oesterreich 33%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Autohäuser durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Autohäuser, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 35% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 44 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 11 Â 45% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 12% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 434000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 20Â000 63000 327Â000 447Â000 707Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 7Â000 22Â000 69000 220Â000 569Â000 959Â000
Trainingsanlagen 2Â000 13Â000 33000 185Â000 582Â000 623Â000
Maschinen 2Â000 29Â000 79000 185Â000 460Â000 719Â000
Spezialitaeten 5Â000 29Â000 50000 204Â000 546Â000 953Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 26 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 9 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 7 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Quintus Hotzenplotz
 CFO: Leander Sailer
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Otto Biegsam (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Quintus Hotzenplotz (CEO)
Mitglied: Dr. Dethard Rieger , Rechtsanwalt
Mitglied: Leander Sailer, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Magdeburg und das Marketingbuero Vater & Sohn in Magdeburg beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Autohäuser Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 7 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 269000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 84000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 900000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3Â412 8Â292 22Â847 44Â751 72Â672 137Â852
Warenaufwand 1Â249 8Â111 24Â833 35Â898 50Â654 152Â220
Bruttogewinn 2Â492 6Â166 25Â511 46Â507 78Â134 166Â336
Betriebsaufwand 3Â752 9Â493 28Â275 31Â312 73Â620 122Â879
EBITDA 4Â824 2Â795 19Â111 30Â624 66Â337 252Â472
EBIT 9Â810 7Â434 15Â810 45Â655 54Â285 139Â738
Reingewinn 6Â879 2Â376 11Â728 35Â753 60Â684 288Â189
Investitionen 3Â499 9Â854 18Â184 47Â861 75Â149 199Â729
Dividenden 1 2 4 8 14 28
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 88 Bank 394
Debitoren 233 Kreditoren 668
Warenlager 380 uebrig. kzfr. FK, TP 307
uebriges kzfr. UV, TA 198
Total UV 2201 Total FK 1Â517
Stammkapital 853
Mobilien, Sachanlagen 781 Bilanzgewinn 17
Total AV 628 Total EK 410
2686 4Â548
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 5,6 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 3,5 Millionen um EUR 4,4 Millionen auf neu EUR 9,3 Millionen mit einem Agio von EUR 7,1 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 9,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 800000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 9,7 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 30,4 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 367000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.