Businessplang der Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung aus Trier

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Muster eines Businessplans

Businessplan Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung

Carlheinz Benz, Geschaeftsfuehrer
Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung
Trier
Tel. +49 (0) 4913819
Fax +49 (0) 5026765
Carlheinz Benz@hotmail.com

Inhaltsverzeichnis

MANAGEMENT SUMMARY 3

1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4

2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5

3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6

4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7

5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9

6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9

7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10

8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10

9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11

10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12

11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12

Management Summary

Die Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Trier hat das Ziel Therapien in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Therapien Artikeln aller Art.

Die Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung hat zu diesem Zwecke neue Therapien Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Therapien ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Therapien Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.

Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Therapien eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.

Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 16 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2023 mit einem Umsatz von EUR 30 Millionen und einem EBIT von EUR 4 Millionen

1. Unternehmung

1.1. Geschichtlicher Hintergrund

Das Unternehmen wurde von
a) Steve Kress, geb. 1987, Trier
b) Velten Altmann, geb. 1964, Leverkusen
c) Friedl Schwarzer, geb. 1969, Wirtschaftsjuristin, Koblenz

am 11.1.2012 unter dem Namen Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung mit Sitz in Trier als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 775000.- gegruendet und im Handelsregister des Trier eingetragen.

Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a) – d) sind am Unternehmen mit 51% und der Gruender e) mit 22% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.

1.2. Unternehmensziel und Leitbild

Baby Etymologie und Begriffsverwendungen Entwicklung Reflexe und Reaktionen Verhalten Säuglingspflege Galerie: Neugeborene Navigationsmenü

1.3. Unternehmensorganisation

Die Geschaeftsleitung wird von Carlheinz Benz, CEO, Gerdt Pieper CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2021 wie folgt aufgestockt werden:
29 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
31 Mitarbeiter fuer Entwicklung
16 Mitarbeiter fuer Produktion
36 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Trier im Umfange von rund 92000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.

1.4. Situation heute

Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 18 Millionen und einen EBIT von EUR 472000.- erwirtschaftet.

2. Produkte, Dienstleistung

2.1. Marktleistung

Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
3 Stellreaktionen

4 Verhalten

4.1 Sozialverhalten
4.2 Spielverhalten
4.3 Schreibabys

5 Säuglingspflege

5.1 Sprachentwicklung
5.2 Schlafen
5.3 Feinfühligkeit
5.4 Sonstiges

6 Galerie: Neugeborene
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise

Etymologie und Begriffsverwendungen
Das Wort Säugling entwickelte sich im Spätmittelhochdeutschen sügelinc aus dem Verb saugen für ‘Flüssigkeit mit Lippen und Zunge einziehen’, ahd. sūgan im 8. Jahrhundert. Das heute umgangssprachlich meist gebräuchlichere Wort Baby wurde in den 40er Jahren des 19. Jahrhunderts aus dem Englischen baby als Koseform von engl. babe entlehnt und gehört zu den Lallwörtern, denen – wie engl. to babble – im Deutschen etwa babbeln, plappern oder brabbeln lautmalerisch gemein sind.[1][2] In der Schweiz ist zudem das aus dem Französischen abgeleitete Bébé gängig,[3] veraltend im Deutschen auch Wickelkind oder amtssprachlich Kleinstkind.[4]

Entwicklung
Während der ersten vier Wochen heißt ein Kind auch Neugeborenes.[5] Nach Vollendung des ersten Lebensjahres schließt sich das Kleinkindalter an.

Körperliche Entwicklung
Der menschliche Säugling ist wie der anderer Primaten ein Tragling. Im ersten Lebensjahr gibt es typische Entwicklungsphasen, deren zeitliche Streuung mit zunehmendem Alter größer wird. Vorübergehende Unterschiede in der Entwicklung sind häufig und können durchaus ausgeglichen werden. Auffällige oder langfristige Abweichungen der körperlichen Entwicklung sind Gegenstand der Pädiatrie. Um Entwicklungsverzögerungen frühzeitig zu erkennen, gibt es Kindervorsorgeuntersuchungen.

Neugeborenes auf einer Waage
Nach drei bis fünf[6] Monaten hat ein gesunder Säugling sein Geburtsgewicht verdoppelt und ist um etwa 15 Zentimeter gewachsen. Am Ende des ersten Lebensjahres wiegt das Kind etwa zehn Kilogramm, was rund dem dreifachen Geburtsgewicht entspricht,[6] und ist circa 75 Zentimeter groß. Je älter ein Kind ist, desto größer ist auch die Streubreite für das, was hinsichtlich Gewicht und Größe als normal gelten kann. Um dem Rechnung zu tragen, werden in der Medizin Vergleiche mit der nach Alter und Geschlecht üblichen Entwicklung von Größe und Gewicht nicht nach dem Durchschnittswert, sondern anhand sogenannter Perzentilen vorgenommen.
Auch die Beurteilung der Beziehung zwischen Körpergröße und Körpergewicht orientiert sich an solchen Relativwerten, berücksichtigt darüber hinaus aber noch weitere Faktoren. Von besonderer Bedeutung ist hier der Verlauf der individuellen Wachstumskurve.
Das Verhältnis von Kopf zu Rumpf beträgt beim Säugling etwa 1 zu 4, während beim Erwachsenen ein Verhältnis von 1 zu 8 vorliegt. Diese Art des Wachstums, das eine Proportionsänderung einschließt, nennt man allometrisches Wachstum.
Die Zeit zwischen der Empfängnis und dem zweiten Geburtstag sind für die Entwicklung über die gesamte Lebensdauer von besonderer Bedeutung, da in dieser Zeit zentrale Grundlagen für Gesundheit, Wachstum und die neuronale Entwicklung gelegt werden.[7]

Zahnentwicklung
→ Hauptartikel: Milchgebiss
Der Ablauf des Zahndurchbruchs unterliegt einer breiten Streuung. Während einige Kinder schon früh zahnen, kann sich der Ablauf auch um mehrere Monate nach hinten verschieben. In der Regel brechen im zweiten Lebenshalbjahr zuerst die mittleren Schneidezähne durch, die unteren vor den oberen, danach die seitlichen Schneidezähne. Es folgen, meist im zweiten Lebensjahr, die vier 1. Mahlzähne, anschließend die Eckzähne und schließlich die 2. Molaren. Die volle Verzahnung der zwanzig Zähne des Milchgebisses ist meistenfalls Ende des 3. Lebensjahres erreicht.

Sensomotorische Entwicklung
Unter sensomotorischer Entwicklung wird die dynamische Wechselwirkung von

Bei den Produkten lit. a) – d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung, vgl. Ziffer 2.2.

Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung kennenzulernen.

2.2. Produkteschutz

Die Spezialprodukte der Carlheinz Benz Therapien Ges. mit beschraenkter Haftung sind mit den Patenten Nrn. 996.425, 866.799 sowie 947.768 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2043 geschuetzt.

2.3. Abnehmer

Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.

3. Markt

3.1. Marktuebersicht

Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 436 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 828000 Personen im Therapien Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 592000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 17 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2022 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.

Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.

3.2. Eigene Marktstellung

Die eigene Marktstellung ist mit EUR 3 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 6 Jahren von 7 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 117 Millionen entsprechen duerfte.

3.3. Marktbeurteilung

Therapien ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Therapien hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu3 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 22 – 62 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 1 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V

Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Therapien wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Therapien Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.

Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:

Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 11 %
England 36%
Polen 27%
Oesterreich 27%
Oesterreich 47%

Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Therapien durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.

Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Therapien, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 14% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 57 mal kleiner.

4. Konkurrenz

4.1. Mitbewerber

Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 30 – 50% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.

4.2. Konkurrenzprodukte

Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.

5. Marketing

5.1. Marktsegmentierung

Kundensegemente:

Marktgebiete:

5.2. Markteinfuehrungsstrategie

Erschliessung der Marktgebiete

5.3. Preispolitik

Preise bewegen sich rund 15% unter den Preisen der Mitbewerber.

5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort

Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.

5.5. Werbung / PR

Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.

5.6. Umsatzziele in EUR 106000

Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 1’000 16’000 60000 272’000 559’000 975’000
Zubehoer inkl. Kleidung 4’000 29’000 38000 318’000 589’000 886’000
Trainingsanlagen 1’000 21’000 67000 170’000 545’000 810’000
Maschinen 8’000 20’000 42000 382’000 470’000 936’000
Spezialitaeten 9’000 29’000 87000 211’000 457’000 670’000

6. Standort / Logistik

6.1. Domizil

Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.

6.2. Logistik / Administration

Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 37 Millionen.

7. Produktion / Beschaffung

7.1. Produktionsmittel

Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.

7.2. Technologie

Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 4 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.

7.3. Kapazitaeten / Engpaesse

Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.

7.4. Wichtigste Lieferanten

Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen

Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.

8. Management / Berater

8.1. Unternehmerteam

• CEO: Carlheinz Benz

• CFO: Gerdt Pieper

Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung

8.2. Verwaltungsrat

Praesident:Steve Kress (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Carlheinz Benz (CEO)
Mitglied: Dr. Velten Altmann , Rechtsanwalt
Mitglied: Gerdt Pieper, Unternehmer

8.3. Externe Berater

Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Trier und das Marketingbuero Vater & Sohn in Trier beraten.

9. Risikoanalyse

9.1. Interne Risiken

Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.

9.2. Externe Risiken

Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Therapien Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.

9.3. Absicherung

Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.

10. Finanzen

10.1. Vergangenheit

Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 5 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 344000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 87000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.

Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 800000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.

10.2. Planerfolgsrechnung

Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 3’370 4’438 15’647 42’687 67’377 177’714
Warenaufwand 9’244 6’445 26’148 49’675 55’895 219’678
Bruttogewinn 2’759 9’526 17’305 46’330 78’401 226’828
Betriebsaufwand 5’323 3’680 17’169 38’809 56’342 296’745
EBITDA 5’289 6’539 26’125 46’282 52’442 297’223
EBIT 9’256 5’809 15’822 34’873 52’837 230’231
Reingewinn 6’866 3’341 22’616 33’209 52’732 268’615
Investitionen 5’265 6’475 12’131 39’667 79’108 253’451
Dividenden 0 3 5 10 11 24
e = geschaetzt

10.3. Bilanz per 31.12.2019

Aktiven Passiven

Fluessige Mittel 64 Bank 159
Debitoren 364 Kreditoren 150
Warenlager 369 uebrig. kzfr. FK, TP 544
uebriges kzfr. UV, TA 163

Total UV 6456 Total FK 1’852

Stammkapital 729
Mobilien, Sachanlagen 392 Bilanzgewinn 27

Total AV 306 Total EK 377

5771 6’387

10.4. Finanzierungskonzept

Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 9,9 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 2,5 Millionen um EUR 2,1 Millionen auf neu EUR 8,9 Millionen mit einem Agio von EUR 7,2 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 8,9 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 700000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 7,5 Millionen abzuloesen.

11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung

EUR 38,3 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 1% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 233000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.