Muster eines Businessplans
Businessplan Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung
Adina Messerli, Geschaeftsfuehrer
Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung
Lübeck
Tel. +49 (0) 2323330
Fax +49 (0) 2385910
Adina Messerli@hotmail.com
Inhaltsverzeichnis
MANAGEMENT SUMMARY 3
1. UNTERNEHMUNG 4
1.1. Geschichtlicher Hintergrund 4
1.2. Unternehmensziel und Leitbild 4
1.3. Unternehmensorganisation 4
1.4. Situation heute 4
2. PRODUKTE, DIENSTLEISTUNG 5
2.1. Marktleistung 5
2.2. Produkteschutz 5
2.3. Abnehmer 5
3. Markt 6
3.1. Marktuebersicht 6
3.2. Eigene Marktstellung 6
3.3. Marktbeurteilung 6
4. KONKURRENZ 7
4.1. Mitbewerber 7
4.2. Konkurrenzprodukte 7
5. MARKETING 8
5.1. Marktsegmentierung 8
5.2. Markteinfuehrungsstrategie 8
5.3. Preispolitik 8
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort 8
5.5. Werbung / PR 8
5.6. Umsatzziele in EUR 1000 9
6. STANDORT / LOGISTIK 9
6.1. Domizil 9
6.2. Logistik / Administration 9
7. PRODUKTION / BESCHAFFUNG 9
7.1. Produktionsmittel 9
7.2. Technologie 9
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse 9
7.4. Wichtigste Lieferanten 10
8. MANAGEMENT / BERATER 10
8.1. Unternehmerteam 10
8.2. Verwaltungsrat 10
8.3. Externe Berater 10
9. RISIKOANALYSE 11
9.1. Interne Risiken 11
9.2. Externe Risiken 11
9.3. Absicherung 11
10. FINANZEN 11
10.1. Vergangenheit 11
10.2. Planerfolgsrechnung 12
10.3. Bilanz per 31.12.2009 12
10.4. Finanzierungskonzept 12
11. ANFRAGE FUER FREMDKAPITALFINANZIERUNG 12
Management Summary
Die Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Lübeck hat das Ziel Forstbetriebe in der Bundesrepublik Deutschland erfolgreich neu zu etablieren. Sie bezweckt sowohl die Entwicklung, Produktion als auch den Handel mit Forstbetriebe Artikeln aller Art.
Die Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung hat zu diesem Zwecke neue Forstbetriebe Ideen und Konzeptentwicklungen entworfen. Forstbetriebe ist in der Bundesrepublik Deutschland im Gegensatz zum nahen Ausland und den USA noch voellig unterentwickelt. Es gibt erst wenige oeffentliche Geschaefte, keine Forstbetriebe Onlineshops mit einem breiten Produkteangebot und einer Auswahl an klar differenzierten Produkten in Qualitaet und Preis.
Die selbstentwickelten Spezialprodukte der Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung werden selbsthergestellt und ueber das Unternehmen sowie Aussenstellen zusammen mit den uebrigen Produkten vertrieben. Es besteht aufgrund des eingesetzten Booms an neuen oeffentlichen Shops und allgemein des immer beliebter werdenden Handels von Forstbetriebe eine hohes Absatzpotenzial fuer die vorliegende Geschaeftsidee. Allerdings ist damit zu rechnen, dass mit dem steigenden Bedarf Grossverteiler in das Geschaeft einsteigen koennten. Einzelne Versuche von Grossverteiler scheiterten am Know-how und der zoegerlichen Vermarktung.
Fuer den weiteren Aufbau des Unternehmens und den Markteintritt benoetigt das Unternehmen weiteres Kapital im Umfange von EUR 7 Millionen. Dafuer suchen die Gruender weitere Finanzpartner. Das Unternehmen rechnet in der Grundannahme bis ins Jahr 2025 mit einem Umsatz von EUR 86 Millionen und einem EBIT von EUR 13 Millionen
1. Unternehmung
1.1. Geschichtlicher Hintergrund
Das Unternehmen wurde von
a) Heinzwerner Schwabe, geb. 1978, Lübeck
b) Liebgard Schultz, geb. 1984, Berlin
c) Ilsa Kranz, geb. 1962, Wirtschaftsjuristin, Stuttgart
am 9.5.200 unter dem Namen Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung mit Sitz in Lübeck als Kapitalgesellschaft mit einem Stammkapital von EUR 226000.- gegruendet und im Handelsregister des Lübeck eingetragen.
Das Stammkapital ist aufgeteilt in à nominell EUR 1000.-. Die Gruender a)  d) sind am Unternehmen mit 30% und der Gruender e) mit 31% am Stammkapital beteiligt. Die operative Aufnahme des Geschaeftes fand per 1. Januar des Gruendungsjahres statt.
1.2. Unternehmensziel und Leitbild
Badezimmer Geschichte Ausstattung Bauliche Planung Elektrische Sicherheit NavigationsmenÃÂü
1.3. Unternehmensorganisation
Die Geschaeftsleitung wird von Adina Messerli, CEO, Natascha Urban CFO wahrgenommen. Um die geplanten Expansionsziele zu erreichen, soll der Personalbestand per 1. April 2019 wie folgt aufgestockt werden:
15 Mitarbeiter fuer kaufmaennische Arbeiten
22 Mitarbeiter fuer Entwicklung
11 Mitarbeiter fuer Produktion
23 Mitarbeiter fuer Verkauf
Das Unternehmen verfuegt ueber Bueroraeumlichkeiten, Produktions- und Lagerraeumlichkeiten in Lübeck im Umfange von rund 22000 m2. Das Finanz- und Rechnungswesen wird mittels der modernen EDV-Applikation ALINA durch zwei Mitarbeiter betreut und vom CFO gefuehrt.
1.4. Situation heute
Das Unternehmen hat im ersten Geschaeftsjahr per 31. Dezember einen Umsatz von EUR 10 Millionen und einen EBIT von EUR 550000.- erwirtschaftet.
2. Produkte, Dienstleistung
2.1. Marktleistung
Das Unternehmen hat folgende Artikel im Angebot:
e auch
6 Literatur
7 Weblinks
8 Einzelnachweise
Geschichte
Vorgefertigte Nasszelle aus Kunststoff-Formteilen in einem Innsbrucker Hotel, 1970er Jahre
In einer GroÃÂÃÂstadt wie Kopenhagen existierte im Jahr 1906 nur in 3,8 % aller Wohnungen ein Badezimmer.[1] Als im gleichen Jahr das Hotel Ritz in London erÃÂöffnet wurde, besaÃÂàes als Neuheit in jeder Suite ein Badezimmer.
Eine allgemeine Verbreitung von Badezimmern in Deutschland fand erst in der zweiten HÃÂälfte des 20. Jahrhunderts statt. Bei Neubauten in den 1950ern sprach man noch von einer âÃÂÃÂNasszelleâÃÂÃÂ. Zuvor wurde in Wannen, Bottichen oder Zubern in der KÃÂüche, WaschkÃÂüche oder in StÃÂädten in ÃÂöffentlichen BÃÂädern, den so genannten VolksbÃÂädern, gebadet. Ein Badezimmer konnten sich bis dahin nur sehr wohlhabende Leute leisten. FÃÂür den Luxus eines Badezimmers mussten folgende Voraussetzungen erfÃÂüllt sein: ein gesondertes Zimmer, das mÃÂöglichst beheizbar war, flieÃÂÃÂendes Wasser, ein Anschluss zur Hauskanalisation, ein besonderer Ofen oder Boiler, der groÃÂàgenug war, um relativ viel Wasser beheizen zu kÃÂönnen, und letztendlich eine Badewanne. Eine ÃÂÃÂbergangsform stellte das sogenannte Frankfurter Bad dar, die Badewanne befand sich bei dieser Art von Wohnung in der KÃÂüche oder im Schlafzimmer.
Ausstattung
Normales Inventar in einem Badezimmer sind eine Badewanne und/oder eine Dusche und ein Waschbecken sowie Seifen, BÃÂürsten, HandtÃÂücher und Armaturen. Heutzutage ist meistens auch eine Toilette Bestandteil des Badezimmers,[2] in vielen LÃÂändern ebenfalls ein Bidet. Badezimmer-Ideen haben aber in letzter Zeit eine neue Dimension angenommen. Neben rein funktionalen Elementen wie Dusche oder Toilette rÃÂücken verstÃÂärkt Badideen fÃÂür Spa-Elemente in moderne Badezimmer-Konzepte ein (beispielsweise Sauna-Kabinen, InfrarotwÃÂärmekabinen, Whirlpools, FitnessgerÃÂäte etc.)
Zunehmend wird bei Badezimmern Wert auf Barrierefreiheit gelegt, damit sie beispielsweise auch von kÃÂörperlich beeintrÃÂächtigten ÃÂälteren Menschen benutzt werden kÃÂönnen. Hierzu wird beispielsweise auf Duschwannen verzichtet und stattdessen nur ein Bodeneinlauf vorgesehen, die Toilette wird etwas hÃÂöher angebracht, damit das Aufstehen leichter fÃÂällt.
Bauliche Planung
Die VDI-Richtlinie 6000 Blatt 1 enthÃÂält MindestmaÃÂÃÂe sowie Anforderungen an die Ausstattung von BÃÂädern und anderen SanitÃÂärrÃÂäumen.
(In Klammern jeweils die MaÃÂÃÂe besonders kleiner AusfÃÂührungen.)
Ein Standardwaschbecken ist demnach 60 cm breit und 55 cm tief, wÃÂährend ein reines Handwaschbecken 45 cm breit und 35 cm tief ist.
Ein wandhÃÂängendes Toilettenbecken ist ebenso wie ein Bidet 40 (35) cm breit und 60 (53) cm tief, wÃÂährend ein freistehendes WC oder ein WC mit aufsitzendem SpÃÂülkasten in der Tiefe 75 (66) cm Platz benÃÂötigt.
Urinale sind 40 (29) cm breit und 40 (21) cm tief.
Eine Badewanne ist in der Regel 170 (160) ÃÂÃÂ 75 (70) cm groÃÂÃÂ.
Eine Duschwanne ist in der Regel entweder 80 ÃÂÃÂ 80 cm oder 75 ÃÂÃÂ 90 cm groÃÂÃÂ.
Bei Badezimmern ohne Fenstern ist nach DIN 18017 Teil 3 eine mechanische BelÃÂüftung vorzusehen.
Es hat sich bewÃÂährt, einen EinzelraumlÃÂüfter im Abluftbetrieb gemeinsam mit der Beleuchtung des Badezimmers anzuschalten. Meist wird ein Nachlaufrelais vorgesehen, damit die BelÃÂüftung nach dem Verlassen der Badezimmer noch einige Minuten fortgesetzt wird. Von Vorteil kann es sein, Licht und BelÃÂüftung separat voneinander, aber ÃÂüber einen gemeinsamen Serienschalter zu schalten. Auf diese Weise kÃÂönnen Licht und LÃÂüftung mit einem Handgriff gemeinsam aktiviert werden. Zur Vermeidung des LÃÂüftungsgerÃÂäuschs kann bei Bedarf auch nur das Licht angeschaltet werden. Bei grÃÂöÃÂÃÂerem Feuchtigkeitsanfall kann alternativ auch die LÃÂüftung alleine betrieben werden, ohne dass das Licht brennt.
Planungsempfehlungen der amerikanischen National Kitchen & Bath Associatio
Bei den Produkten lit. a) Â d) handelt es sich um gaengige, erprobte Produkte, die im Wesentlichen aus den USA importiert werden. Bei den Produkten e) handelt es sich ausschliesslich um Erfindungen der Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung, vgl. Ziffer 2.2.
Das Produkteangebot rundet saemtliche Beduerfnisse eines Kunden fuer die Umsetzung seines Projektes zu deutlich tieferen Preisen als diejenige der Konkurrenz ab. Mit jedem Verkauf erfolgt eine Beratung des Kunden vor Ort. Zudem geniesst er den Vorteil, innovative neue Produkte dank der ausgewiesenen Fachkompetenz von Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung kennenzulernen.
2.2. Produkteschutz
Die Spezialprodukte der Adina Messerli Forstbetriebe Ges. m. b. Haftung sind mit den Patenten Nrn. 819.827, 756.439 sowie 313.287 in der Bundesrepublik Deutschland, Deutschland, Oesterreich, Frankreich und Italien bis 2053 geschuetzt.
2.3. Abnehmer
Das Unternehmen ist vollstaendig abhaengig vom Endkonsumenten. Es besteht ein grosses Potenzial. Erkannt wurde auch, dass der Anfangspreis und die Beratung eine sehr wesentliche Rolle beim Einkauf spielen. Die Nachrage ist eng verknuepft mit dem eigentlichen Markt, der in Ziffer 3 nachstehend eingehend beschrieben wird.
3. Markt
3.1. Marktuebersicht
Gemaess eigener Einschaetzung betraegt derzeit das Marktvolumen in der Bundesrepublik Deutschland rund EUR 912 Millionen. In der Bundesrepublik Deutschland sind heute 573000 Personen im Forstbetriebe Segment taetig und geben im Durchschnitt rund EUR 439000.- pro Jahr fuer Equipment aus. Aufgrund der durchgefuehrten Befragungen und eigener Einschaetzung besteht in den naechsten 8 Jahren ein markantes Wachstum. Wir rechnen bis ins Jahr 2021 mit knapp einer Verdoppelung des Volumens.
Neue technische Entwicklungen sind nur in unwesentlichen Teilbereichen zu erwarten.
3.2. Eigene Marktstellung
Die eigene Marktstellung ist mit EUR 1 Millionen noch unbedeutend. Die massive Nachfrage in unserem Shop am bisherigen Domizil laesst aber ein grosses Potential fuer Marktgewinne erwarten. Wir strengen einen Marktanteil in den naechsten 3 Jahren von 5 0% an, was einem Umsatz von rund EUR 48 Millionen entsprechen duerfte.
3.3. Marktbeurteilung
Forstbetriebe ist in der Bundesrepublik Deutschland im Trend! Forstbetriebe hat sich in der Bundesrepublik Deutschland in den vergangenen fu8 Jahren zu einem Trend entwickelt, die nicht nur aeltere, sondern vor allem Personen beiderlei Geschlechts in den Altersjahren 24 Â 78 anspricht. Diese Annahme wird durch die um mehr als 3 0% jaehrlich wachsenden Mitgliederzahlen der Bundesrepublik Deutschlanderischen IHKs gestuetzt. V
Die notwendige Ausbildung zur Ausuebung im Sektor Forstbetriebe wird von den einzelnen Orten reichlich angeboten. Aber auch im Ausland sind Pruefungen in Kombination mit Ferien machbar und beliebt. In der Branche bestehen derzeit noch lokal sehr verschiedene staatliche und politische Huerden fuer die Erstellung und den Betrieb von Forstbetriebe Produktionsanlagen. Die Entwicklung der vergangenen drei Jahre hat aber gezeigt, dass der Boom nicht mehr aufzuhalten ist und auch den Mittelstand der Bevoelkerung erfasst hat.
Das Kaufverhalten der Kunden duerfte unterschiedlich sein. Es ist von folgender Marktaufteilung auszugehen:
Regionen Marktanteil Tendenz
DeutschBundesrepublik Deutschland 24 %
England 30%
Polen 26%
Oesterreich 44%
Oesterreich 26%
Substitutionsmoeglichkeiten bestehen in dem Sinne, als auch Forstbetriebe durch andere Sport- und Freizeitaktivitaeten verdraengt werden koennte. Derzeit bestehen allerdings derart viele und zersplitterte Sport- und Freizeittrends, dass sich bis heute kein anderer starker Trend herausbilden konnte.
Erfahrungen in den USA und England, der Geburtsstaette der Forstbetriebe, zeigen, dass mit der starken Abdeckung von Shops und Plaetzen der Markt wohl gesaettigt ist, aber nach wie vor ein bescheidenes Wachstum von rund 34% vorhanden ist. Im Vergleich zur USA ist die Platzdichte in der Bundesrepublik Deutschland rund 33 mal kleiner.
4. Konkurrenz
4.1. Mitbewerber
Im Moment werden wir von kleinen Shops der einzelnen Gemeinden und einigen kleineren Shops konkurrenziert. Die meisten dieser Shops bieten sehr renommierte Marken zu 24 Â 49% hoeheren Preisen im Vergleich zu den USA an. Wir befuerchten, dass sich in den naechsten Jahren auch Grossverteiler diese Produkte in ihr Sortiment aufnehmen koennten und zu klar tieferen Preisen vertreiben wuerden. Es ist kaum zu erwarten, dass die Konkurrenz ihre Strategien aendern wird. Sie werden die Hochpreispolitik weiter verfolgen, da sie ansonsten aufgrund ihres hohen Fixkostenanteils keine ueberlebenschancen haetten.
4.2. Konkurrenzprodukte
Weil wir neben wenigen Eigenmarken vor allem Handelsprodukte einsetzen werden, sind wir von Konkurrenzprodukten mehrheitlich unabhaengig.
5. Marketing
5.1. Marktsegmentierung
Kundensegemente:
Marktgebiete:
5.2. Markteinfuehrungsstrategie
Erschliessung der Marktgebiete
5.3. Preispolitik
Preise bewegen sich rund 22% unter den Preisen der Mitbewerber.
5.4. Verkauf / Vertrieb / Standort
Wir wollen Verkaufspunkte (POS) sukzessive auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. in der ganzen Bundesrepublik Deutschland einrichten. Zusaetzlich sind wir in den groessten Verbaenden der Bundesrepublik Deutschland vertreten. Weiter werden wir an Messen aller Art teilnehmen. Der heutige Standort dient einerseits als POS und als Verwaltungszentrum und Zentrallager. Sukzessive werden auf der Basis der Markteinfuehrungsstrategie gemaess Ziffer 5.2. neue Verkaufsstandorte eingerichtet und betrieben.
5.5. Werbung / PR
Die Werbung/PR wird zielgerichtet ueber Radio, Fernsehen, Zeitungen und Mailings lanciert.
5.6. Umsatzziele in EUR 179000
Produkte 2019 2020 2021 2022 2023 2024
Ist Soll Soll Soll Soll Soll
Sets 7Â000 13Â000 37000 238Â000 525Â000 927Â000
Zubehoer inkl. Kleidung 3Â000 28Â000 86000 349Â000 496Â000 673Â000
Trainingsanlagen 8Â000 23Â000 59000 245Â000 568Â000 782Â000
Maschinen 6Â000 17Â000 43000 351Â000 506Â000 994Â000
Spezialitaeten 6Â000 30Â000 39000 132Â000 588Â000 778Â000
6. Standort / Logistik
6.1. Domizil
Alle notwendigen Raeumlichkeiten des Unternehmens werden gemietet.
6.2. Logistik / Administration
Die personellen Ressourcen werden der Umsatzentwicklung und der Schaffung von neuen POS laufend angepasst. Die heute verwendete EDV genuegt den heutigen und kuenftigen Anforderungen mindestens bis zu einer Umsatzentwicklung von EUR 61 Millionen.
7. Produktion / Beschaffung
7.1. Produktionsmittel
Die fuer die Entwicklung und Produktion (Montage) der Spezialprodukte notwendigen Mittel und Instrumente sind vorhanden. Zusaetzliche Maschinen und Einrichtungen werden entweder eingemietet oder extern produziert.
7.2. Technologie
Das fuer die Entwicklung der Spezialitaeten vorhandene Know-how ist im Technik-Team auf 7 Personen verteilt. Es bestehen keine grossen personelle Abhaengigkeiten, weil saemtliches Wissens auch laufend dokumentiert wird.
7.3. Kapazitaeten / Engpaesse
Das heutige Team ist auf die bestehenden Beduerfnisse aufgebaut. Mit der Weiterentwicklung des Unternehmens ist ein Ausbau auf etwa zehn Techniker geplant.
7.4. Wichtigste Lieferanten
Lieferanten Produktereihen Anteil am Einkaufsvolumen
Einkaufsvolumen von EUR 9 Millionen diskutiert.
8. Management / Berater
8.1. Unternehmerteam
 CEO: Adina Messerli
 CFO: Natascha Urban
Administration
Marketing
Verkauf
Einkauf
Entwicklung
8.2. Verwaltungsrat
Praesident:Heinzwerner Schwabe (Mitgruender und Investor)
Delegierter: Adina Messerli (CEO)
Mitglied: Dr. Liebgard Schultz , Rechtsanwalt
Mitglied: Natascha Urban, Unternehmer
8.3. Externe Berater
Als Revisionsstelle amtet die Revisions-Treuhand AG.
Die Geschaeftsleitung wird zudem durch das Anwaltsbuero Partner & Partner in Lübeck und das Marketingbuero Vater & Sohn in Lübeck beraten.
9. Risikoanalyse
9.1. Interne Risiken
Das Unternehmen ist heute personell sehr knapp dotiert. Einzelne Abgaenge im Management koennten das Unternehmen entscheidend schwaechen.
9.2. Externe Risiken
Auf gesetzlicher Stufe sind keine Auflagen bzw. Einschraenkungen gegen den von uns bearbeiteten Forstbetriebe Markt zu erwarten. Die Rahmenbedingungen fuer das Entstehen von weiteren Moeglichkeiten werden durch die eingesetzte Strukturbereinigung in der Landwirtschaft eher beguenstigt als erschwert. Mit dem Bau von Produktionsanlagen werden neue Arbeitsplaetze fuer Bauern geschaffen (Housekeeping, Unterhalten des Gelaendes ganz allgemein, Restauration, Geraete- und Maschinenunterhalt), die ihren bisherigen Beruf aus wirtschaftlichen Gruenden aufgeben mussten. Als groesstes Risiko ist ein Markteintritt eines oder mehrer Grossverteiler zu betrachten.
9.3. Absicherung
Mit der weiteren Expansion des Unternehmens ist das Management breiter abzustuetzen. Gleichzeitig muss der Marktaufbau so rasch als moeglich erfolgen, damit weiteren Bewerbern der Markteintritt mindestens erschwert, wenn nicht sogar verunmoeglicht werden kann. Zudem ist zu versuchen, weitere Exklusivvertriebsrechte von preislich attraktiven und qualitativ guten Produkten zu erwerben.
10. Finanzen
10.1. Vergangenheit
Das erste Geschaeftsjahr konnte bei einem Nettoumsatz von EUR 4 Millionen mit einem bescheidenen EBIT von EUR 363000.- und einem ausgewiesenen Reingewinn von EUR 62000.- abgeschlossen werden. ueber das erste Geschaeftsjahr gibt der testierte Abschluss im Anhang Auskunft. Generell ist zu bemerken, dass sich der Umsatz in den vergangenen sechs Monaten kontinuierlich gesteigert hat. Daraus wird ersichtlich, dass sich der Erfolg der letzten Monate sich weiter fortsetzt.
Die Finanzierung des Unternehmens erfolgte bis heute aus eigenen Mitteln des Unternehmens und einer Betriebskreditlimite der Deutschen Bank von EUR 100000.-. Als Sicherheit sind der Bank die Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb abgetreten worden.
10.2. Planerfolgsrechnung
Base Case 2019 2020e 2021e 2022e 2023e 2024e
Nettoumsatz 8Â759 9Â576 28Â130 49Â446 68Â285 220Â278
Warenaufwand 1Â326 2Â423 25Â456 31Â508 66Â110 189Â566
Bruttogewinn 7Â258 2Â493 21Â227 30Â606 68Â602 174Â171
Betriebsaufwand 3Â419 6Â510 10Â673 36Â873 64Â358 274Â417
EBITDA 9Â127 9Â872 28Â770 30Â899 79Â680 201Â234
EBIT 6Â505 1Â843 27Â402 47Â818 69Â719 176Â206
Reingewinn 5Â850 1Â639 14Â842 45Â326 61Â694 183Â545
Investitionen 3Â570 9Â157 14Â388 46Â732 71Â889 231Â301
Dividenden 1 4 4 10 13 30
e = geschaetzt
10.3. Bilanz per 31.12.2019
Aktiven Passiven
Fluessige Mittel 25 Bank 249
Debitoren 476 Kreditoren 808
Warenlager 391 uebrig. kzfr. FK, TP 578
uebriges kzfr. UV, TA 458
Total UV 4688 Total FK 1Â182
Stammkapital 364
Mobilien, Sachanlagen 635 Bilanzgewinn 60
Total AV 617 Total EK 438
8438 1Â643
10.4. Finanzierungskonzept
Es ist vorgesehen, die Expansion des Unternehmens mit einem Mittelzufluss von vorerst EUR 2,1 Millionen wie folgt zu finanzieren:
Erhoehung des Stammkapitals von EUR 0,2 Millionen um EUR 0,2 Millionen auf neu EUR 6,1 Millionen mit einem Agio von EUR 5,8 Millionen (eine entsprechende Absichtserklaerung (Letter of intent, LOI) einer Venture Capital Gesellschaft liegt vor) und Aufnahme von Fremdkapital von EUR 1,5 Millionen.
Fuer die Fremdkapitalfinanzierung kann als Sicherheit die Abtretung der Forderungen aus dem Geschaeftsbetrieb sowie eine Buergschaft des Managements im Umfange von maximal EUR 600000.- offeriert werden. Allerdings ist in einem solchen Fall die Betriebskreditlimite der heutigen Bankbeziehung von EUR 6,8 Millionen abzuloesen.
11. Anfrage fuer Fremdkapitalfinanzierung
EUR 11,5 Millionen zu Finanzierung der Expansion in Form eines festen Darlehens bis zum 31.12.2022. Zinssatz SWAP zuzueglich Marge von maximal 3% . Rueckzahlung in jaehrlichen Tranchen von EUR 127000.-, erstmals per 30.12.2021. Sicherheit siehe Ziffer 10.1. Das Unternehmen ist auch offen fuer andere Finanzierungsvarianten.